- sehr simpler Versuch, man muss (bzw. kann) fast gar nichts machen
- kein Testat, mehr eine Art "Gespräch" über den Versuch und einige Aspekte der Anleitung
- normalerweilse gegen 16 Uhr beendet (außer beim Einschleusen der Probe bricht das Vakuum zusammen, dann kann es durchaus bis 18 Uhr dauern)
- Auswertung auch nicht sehr umfangreich, insgesamt also vom Arbeitsaufwand her sehr angenehm
Theorie
- Anleitung hat nicht wirklich etwas mit dem Versuch zu tun
- Antest ist mehr wie Johannes erklärt wie es geht, man muss wenige Fragen selbst beantworten und es fließt auch nirgens ein
- wichtig: Details, die in Anleitung nicht beschrieben worden sind notieren
Experiment
- Betreuer sagt immer genau was getan werden muss, meist versteht man nicht warum
- deshalb: jeden ausgeführten Arbeitsschritt sorgsam notieren
- idR kommen gute Ergebnisse heraus und man sieht ästhetische Bilder
Auswertung
- Auswertung mit speziellen Programmen im Büro
- alles wird ausführlich erklärt und wenn einer von zwei Partnern ein wenig Ahnung von Computern hat, sollte es kein Problem sein
Protokoll
- relativ umfangreich, da mit viel Prosa: das TEM, die Arbeitsschritte (wie man zu tollen Bildern kommt) und die beobachteten Effekte müssen erklärt werden.
- trotz allem mit den mitgebrachten Notizen und Dateien ziemlich straight forward
- ich habe das Experiment erst bei der Auswertung verstanden
- wichtige Sache: https://de.wikipedia.org/wiki/Systematische_Ausl%C3%B6schung
Bewertung
- mit vorheriger Kontrollmöglichkeiten (bei so vielen Details ist natürlich immer etwas falsch)
- fair
Bei diesem Experimenten ist die Gefahr groß sich nicht genügend Zeit zu nehmen und ein unwissenschaftliches Protokoll abzugeben. Halten wir uns vor Augen: Bei jedem Protokoll muss jeder Leser genau wissen was gemacht wurde, was herausgekommen ist und warum es so ist wie es ist.