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Elektrische Leitfähigkeit

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  1. welche größen werden im experiment gemessen
  2. spannungsrichtige schaltung
  3. wie errechnet sich die El. Leistung
  4. Messunsicherheiten /\A und /\B

Außerdem im Antestat: Fehlerfortpflanzung (unkorreliert) für den Zusammenhang f = (a^2+b)/c ausrechnen. Es sind konkrete Zahlenwerte für a, da, b, db, c, dc gegeben.

  • Fehlerfortpflanzung für f=(a^2-b)/c mit gegebenen unkorellierten Größen (ich glaube df=6 war richtig)
  • Schaltung bei geg. R_A=45 Ohm, R_V=20 Ohm, 40 Ohm<=R<=400 Ohm: Stromrichtig, da R>(R_A*R_V)^0,5
  • Bild einer spannungsrichtigen Schaltung ankreuzen
  • T-Abhängigkeit eines Halbleiterwiderstands: nimmt exponentiell ab
  • Eigenschaft des Temperaturkoeffizienten: materialspezifisch
  • Größen, von denen die elektrische Leitfähigkeit abhängt: Lichtintensität, magnetische Feldstärke, Druck
  • Lage der Fermienergie: hier war glaube ich bei metallen im Valenzband richtig
  • und noch irgendeine Frage zur Dotierung

Pro Frage jeweils 20 Punkte:

  1. Wie werden Festkörper aufgrund ihrer Leitfähigkeit eingeteilt? (es waren wirklich nur die drei Gruppen gesucht)
  2. Zeigen Sie diese Unterschiede im Bändermodell!
  3. Wie verhalten sich Metalle und Halbleiter bei zunehmender Temperatur?
  4. Skizzieren Sie eine spannungs- und eine stromrichtige Schaltung für die Messung eines Widerstands!
  5. Zeichnen Sie die Kennlinie einer Diode und kennzeichnen Sie Durchbruch-, Sättigungs- und Durchflussbereich!

Der Versuch selber ist ganz gut zu schaffen, lediglich die Bewertung am Ende ist etwas merkwürdig. Die Betreuerin legt besonders viel Wert auf die äußere Form (Überschriften und Ergebnisse hervorheben, eine ordentliche Tabelle zeichnen, Diagramme auf Millimeterpapier lediglich mit einer Größe pro Achse versehen, ...) Weiterhin wollte die Betreuerin nicht nur den Fehler für R sondern auch für U und I jeweils in der Tabelle sehen und den Korrekturfaktor für die Stromstärke beim spannungsrichtigen Aufbau ein Mal berechnet haben.

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